Zeitgeschehen

 

Wasser - Erde - Luft - Wind - Sonne

 

Alles was es braucht zum prächtigen gedeihen auf Erden, alles ist von Gott gegeben. Nicht zu wenig, nicht zu viel alles in rechtem Maß.

 

Wer bist du Mensch, das du dich erhebst ? Wer bist du, das du eingreifst in Vollkommenheit und veränderst was nicht veränderlich sein darf? Begreifst du nicht Mensch wie sehr du dir damit schadest? Es ist dein Leid, nicht meines.  Ich erschaffe neu - du nicht. Es gibt auch keinen Fluchtweg wie du glaubst, es gibt nur dich die Welt und mich. Du fragst wer ich bin? Ich bin dein Angesicht,  klar und rein in der Ewigkeit des Seins verbunden mit dir Mensch.

 

Es ist die Frage der Schöpferkraft die dich bewegt, bist wie ein Kind. Vom Tun und vom Lassen - von den Sachen und vom Machen. Was soll ich dir sagen es war alles schon gut. Du kannst es besser nicht machen, auch wenn du es versuchst.

 

Ausgeklügelt in sich die Natur schon ist - begreifst du es nicht, Mensch? Füge dich ein und du bist befreit. Den Mut den Adel der Tag dir verleiht. Wer bist du, das du wehklagst und schreist. Wer bist du, der die Schöpfung verneint?  Was für Ängste dich treiben. Was für Fluch auf dir liegt. Was für ein hässliches Reigen auf Erden es gibt. Die Natur ausgebeutet, der Freunde sind es rar, die Gebete verschalen, es leidet der Wal. Die Rufe verstummen - die Kinder der See.

 

Die höchste Leiter nun erklommen ist.

Das Ende naht!

Vorbei die Zeit der Saat.

 

Die Ernte ist vollendet. Spreu vom Weizen getrennt, die Liebe verleugnet - es ist des Teufels fest. Alles ist zugegen, die Welt erbebt- nichts ist verloren der Heiland ersteht. Aus Flammenmeer und Lichterkranz ersteigt die neue Erden macht - vorbei ist all das Elend nun, das Böse hat hier nichts zu tun.

 

Die Liebe erwacht. Im Lichterkranz der Müßiggang ein Ende fand. Der Säbelrasseln ist vorbei, es entstehet Heiterkeit. Was zürnst du und weist nicht es ist schon vorbei, die neue Ewigkeit sie steht bereit. Die Glocken erklingen auf der ganzen Welt, frei von Sorgen sie wurden erwählt. Zu verkünden das Lied der Treue Schwur. Vorbei sind die Helden, es gibt nunmehr die Liebe nur...